Friedensfahrt in Mecklenburg-Vorpommern angekommen
- von Frank Lindemann
Heute verlasse ich Niedersachsen wieder, um die Guttempler in der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns, Schwerin, zu besuchen. Keine Sorge, Niedersachsen, ich kehre morgen schon wieder zurück! Dietmar Klahn, stellvertretender Landesvorsitzender und FORUT-Chef begleitet mich nach Boizenburg und wir passieren dabei das Schiffshebewerk in Scharnebeck, wo leider gerade kein Schiff in den Fahrstühlen bewegt wird. Wir überqueren wieder die Elbe und fahren in Lauenburg einen Kilometer lang durch Schleswig-Holstein. Dies haben wir Hans-Jürgen Kain von den dortigen Guttemplern jedoch verschwiegen, sonst wäre er womöglich auch dort erschienen, um uns willkommen zu heißen – und diesen Aufwand für nur fünf Minuten wollten wir ihm gern ersparen.
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Lieber Sechs im Bett als 'ne Acht im Rad
- von Frank Lindemann
Grau verhangen ist die Luft in Hamburg, als ich mit den fünf Mitfahrern vom Georg-Asmussen-Haus starte, in dem die ersten Besucher des heutigen Landesverbandstages eintreffen, darunter die stellvertretende Bundesvorsitzende Petra Krause aus Berlin. Unspektakulär ist die Querung der Norderelbe, da wir nicht einmal den Fluss erkennen können.
Fahren vor laufender Kamera
- von Frank Lindemann
Am Guttemplerhaus Niendorf treffen morgens die Begleiter für die Fahrt durch Hamburg ein. Zu uns Vieren von gestern gesellen sich Karin und Angelika aus Wedel, Jutta, Jörn, Hanne und Ronald aus Hamburg sowie Werner, der dazu sogar aus Bremen angereist ist. Die Niendorfer Guttempler geben mit einem leckeren Frühstück Starthilfe und so machen wir uns auf den Weg nach Eppendorf, wo bereits ein Kamerateam vom NDR auf uns wartet.
Die Welt steht dir nicht offen, bevor du Mensch wirst
- von Frank Lindemann
Die heutige Strecke führt uns von Nortorf in Schleswig-Holsteins Mitte in das nördlichste Guttemplerhaus Hamburgs im Stadtteil Niendorf und ist mit 70 km die bisher längste Etappe. Peter und ich starten kurz nach Neun und stehen ein paar Straßen weiter vor der Entscheidung links nach Aukrug (16 km) oder rechts nach Aukrug (12 km) abzubiegen. Wir entscheiden uns für die kürzere Variante, zumal sie auf grünen Schildern auch Fahrradfreundlichkeit signalisiert und landen auf dem Ochsenweg, dem ältesten Fernweg Schleswig-Holsteins.
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