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Heute kommt das bundesdeutsche Grundgesetz ins Rentenalter und zur Feier des Tages schlafe ich erstmal aus. Die hessischen Kurzetappen erlauben einen entspannteren Tagesrhythmus und darum mache ich mich erst gegen Mittag auf den Weg nach Hasselroth-Niedermittlau.

Begrüßung in Hasselroth-Niedermittlau

In der Ferne sind die Ausläufer des Spessarts zu sehen, auf die ich mich zubewege. In Großauheim – »Die Perle am Main« – überquere ich selbigen wieder, an dessen Nordufer drei Kirchen artig aufgereiht stehen. Dreht man sich dort um, schaut man auf ein Kohlekraftwerk. Weiter geht es auf dem Radweg, der im Wald auf das Hanauer Autobahnkreuz zuführt. Der Verkehrslärm der zahlreichen Autobahnen, Bundes- und Landstraßen ist hier allgegenwärtig, unterstützt wird er noch durch die Flugzeuge im Landeanflug auf den Frankfurter Flughafen.

In Niederrodenbach habe ich genug Zeit, um alle kleinen Gässchen des historischen Ortskerns zu erkunden und auch in Langenselbold finde ich eine Schlossanlage, in der auch alle Nebengebäude und frühere Stallungen noch erhalten sind. Eins der Gebäude dient heute als Rathaus, andere stehen für Tagungen und Familienfeiern zur Verfügung. Die Wegweiser in dieser Gegend verraten drollige Ortsnamen, zu denen ich gern die Entstehungsgeschichte wüsste: zum Beispiel Lieblos, Linsengericht oder auch Hüttengesäß. Am Langenselbolder Bahnhof außerhalb des Ortes treffe ich Heidi Richter, die stellvertretende Kreisbeauftragte und Rolf Bender, Leiter der Gemeinschaft »Barbarossa«, die mich die letzten acht Kilometer bis Niedermittlau begleiten.

Dort dient als Treffpunkt das Sportlerheim des FC Alemannia 05, für den Rolf ebenfalls tätig ist. Die Guttempler erwarten uns dort mit großer IOGT-Weltkugel und auch die Erste Beigeordnete der Gemeinde Hasselroth, Uta Böckel, begrüßt mich offiziell. Für die Gelnhäuser Neue Zeitung, die unsere Ankunft heute schon angekündigt hat, liefern wir Begrüßungsfoto und weitere Informationen zur Friedensfahrt und nach einer kleinen Erfrischung geht es am ersten hessischen Jugendwaldheim vorbei weiter zu Inge und Rolf Bender, bei denen ich heute unterkomme.

Sie laden mich mit Heidi in die Gaststätte »Waldfrieden« ein, deren Name eher historisch zu werten ist, denn ICE-Strecke und Bahnübergang sorgen auch hier im Wechsel für reichlich Lärm. Eine Brücke, die den Bahnübergang ersetzen soll, damit die Züge hier noch schneller durchrauschen können, befindet sich im Bau, und die neue Straße dorthin wird unmittelbar am Jugendwaldheim entlanggeführt. Hoffentlich finden die Kinder, die dort an die Natur herangeführt werden sollen, nach der Fertigstellung in zwei Jahren noch genügend davon vor. Morgen geht die Fahrt weiter nach Hanau.

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