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Die Guttempler-Friedensfahrt 2017 hat ihr Ziel in Husum erreicht.

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Heute versucht der Hamburger Verkehrsverbund HVV die Friedensfahrt zu torpedieren, in dem er auf der S-Bahn-Strecke, die Hamburg mit Bergedorf verbindet, nur Schienenersatzverkehr anbietet. Darum muss auf eine U-Bahn ausgewichen werden, die die halbe Strecke schafft und der Rest auf eigenen Rädern, um zum Startpunkt nach Bergedorf zu gelangen.

Christian aus Berlin steht abfahrbereit an der Strecke und wir starten über Glinde auf einer ehemaligen Kleinbahntrasse die Tour. Bis Lütjensee folgen wir dem früheren Bahnverlauf, der steigungsarm die leicht hügelige Umgebung nivelliert und kurz vor Lütjensee einen dichten Wald auf hohem Bahndamm durchquert.

In Glinau trennen wir uns von Christian aus Hamburg, der dorthin zurückkehrt und dazu die letzte im HVV-Bereich liegende Bahnstation in Reinfeld nutzen wird. Zu zweit geht es weiter durch leicht welliges Gelände und in Kronsdorf erreichen wir zwar schon Lübecker Stadtgebiet, haben aber immer noch rund 10 Kilometer vor uns.

Hier beginnt Christian sich schlecht zu fühlen und wir müssen die kurze Strecke immer wieder unterbrechen, erreichen dann aber kurz vor sechs die Hansesestadt, wo wir uns trennen um unsere Unterkünfte aufzusuchen. Für den morgigen Tag mit der längsten Etappe habe ich Christian Ruhezeit verordnet und wir haben uns in Neumünster verabredet, um am späten Nachmittag in Nortorf einzutreffen.

Den Abend verbringe ich bei einem Freund aus gemeinsamer Guttempler-Jugendzeit, den ich gefühlt mindestens 30 Jahre nicht mehr gesehen habe. Er arbeitet als Suchttherapeut im Landkreis Herzogtum Lauenburg und ist damit unserem Arbeitsfeld verbunden geblieben.

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